SAISONTIPP MÄRZ

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Strecke machen vs. Hotspots fischen

Wie diese beiden Herangehensweisen funktionieren ist eigentlich klar. Für «Strecke machen» spricht die Tatsache dass, wenn wir eine Stelle befischen, unsere Chancen einen Fisch zu fangen jeweils beim ersten Wurf am grössten sind. Ausserdem erreichen wir in Bezug auf das Gewässer eine möglichst grosse Abdeckung.

Techniktipp, Alpenfischer, fischen, angeln, Bachsaison, Forelle, Bergbach

Wo steht hier wohl ein Fisch? Das Lesen von Kleingewässern ist oft einfach.

Befischen wir ausschliesslich die Hotspots, machen wir das natürlich auch aus gutem Grund. Wir versuchen unser Glück gezielt dort, wo wir eine grössere Fischdichte vorfinden. Speziell bei kleinen und mittleren Forellengewässern sind die Hotspots aber oft offensichtlich und werden übermässig stark befischt. So kann es zwar Anfang Saison durchaus Sinn machen während den kurzen Beisszeiten ausschliesslich ein paar Hotspots abzuklopfen, je weiter das Fischerjahr fortschreitet, desto erfolgsversprechender wird jedoch das «Strecke machen».

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Und da war auch einer. An Gewässern, wo viel entnommen wird, können auch die besten Spots am Ende der Saison erstaunlich leer sein – oder zumindest erscheinen.

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