So sieht das geglückte Resultat aus – Regenbogenforellengenuss selbst aus der Zucht!
Wer seinen Anglerfreunden etwas Leckeres servieren möchte, findet mit dem Party-Räucherofen Marke Eigenbau und ein paar Forellen eine gute Alternative zur üblichen Grillwurst.
Es ist Herbst und viele Sommer-Grillabende liegen üblicherweise dann hinter uns. So ist die Idee an einem schönen Herbsttag seine Angelkameraden zu einer geräucherten Forelle einzuladen, doch allemal besser als zur hundertsten Grillwurst. Wären früher noch die selber gefangenen Forellen aus diesem Hochrheinabschnitt des FV Zurzach in die Räucherkammer gekommen, so sind es nun frisch aus der Zucht gekescherte Regenbogenforellen.
Fische waren 12 Std. im Salzwasser eingelegt. (60 gr. Salz pro 1 Liter Wasser, Gewürze wie zum Braten). Da ist noch nichts von der goldenen Farbe zu sehen – typische Zuchtforellen..
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Kleines Feuer mit Buchenholz
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Räuchermehl mit einigen Wacholderbeeren
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Temperatur passt – nicht über 100°C! Mit Thermometer kontrollieren, sonst Luftzufuhr reduzieren.
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Das muss so sein, das Räuchermehl beginnt zu qualmen – Deckel zu!
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Unser Gastgeber Marcel Bächli hat es im Griff
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Nach 40 – 45 Minuten sind die Refos gar
Goldfische im Herbstnebel..besser wären nur noch Äschen für dieses Warmräuchern..
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Forellen einpacken in Alu, damit sie schön warm bleiben
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Es kann mit dem Schmaus in der Fischerhütte des FV Zurzach losgehen. Ein Salat mit Brot und ein Wein (ohne Barrique-Ausbau!) oder Bier passt bestens.
Wer sich für den Bau dieses Fass-Räucherofens interessiert, wendet sich für weitere Details an redaktion@alpenfischer.com
Wer es doch mit einer Äsche und einem Tischräucherofen probieren möchte, hier ein Profirezept von René Schudel!