
Bild: UFA-Revue, Zanderzucht
Auf der Suche nach Fischmehlersatzstoffen
Wolfsbarsche, die bis zu 50 Prozent eiweissreiche Lupinen ins Futter bekommen, entwickeln sich ebenso gut wie mit Fischmehl gefütterte Artgenossen. Das zeigt ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zu Eiweisspflanzen. Die heimische Pflanze sei eine nachhaltige Alternative zum überwiegend aus Fischen hergestellten Fischmehl.

Abbildung 1: Zusammensetzung des getesteten Fischfutters.
Bildquelle: © Alfred-Wegener-Institut

Abbildung 2: Spezifische Wachstumsrate bei Wolfsbarsch bei Fütterung mit verschiedenen Proteinquellen und -anteilen.
Bildquelle: © Alfred-Wegener-Institut

Silar, 02015 Lupinen in verschiedenen Farbvarianten, Beskiden, CC BY-SA 4.0
Die ganze Studie von Nina Weiler, im Auftrag der Geschäftsstelle Eiweißpflanzenstrategie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hier als PDF und auf Pflanzenforschung.de.