Unser Autor ist nicht am Karpfen angeln, es sieht nur so aus. Auch wenn das Wetter gerade typisch «Irish» aussieht, heisst das nicht, dass genügend Regen fällt, damit dieser Lachsfluss (Moy) zum Leben erweckt wird.
Text, Bilder: Andi
Obwohl fürs letzte Wochenende viel Regen angekündigt war und mich sehr optimistisch stimmte, fand der Niederschlag den Nordwesten von Irland wie so häufig bei meiner Anwesenheit leider nicht. So bleibt es eine sehr zähe Angelegenheit und nur mit viel Glück ist einem da ein Lachs gegönnt. Aber probieren geht über studieren! Und morgen Mittwoch darf an einer Privatstrecke am Ballisodare River in der Nähe von Sligo das Glück erneut herausgefordert werden. Ob es dort besser wird, lest ihr bald an diesem Ort.
Tight lines wünsche ich mir nun mal selber, obwohl die Erholung in der Natur und im Pub bei einem Guinness allemal eine Reise nach Irland wert ist.
PS: Wer mehr über die Lachsfischerei im Nordwesten erfahren möchte, soll sich diese beiden Artikel anschauen: Irlands Westen rockt und der Weg zum Lachs.