Beliebte Sprungschicht
Hast Du gewusst, dass im Sommer in grösseren Alpenseen eine sogenannte Sprungschicht (Metalimnion) entsteht? Diese trennt das Oberflächenwasser (Epilimnion) vom immer konstant kühl bleibenden Tiefenwasser (Hypolimnion). In der Sprungschicht fällt die Wassertemperatur innert weniger Meter stark ab. Sie liegt in der Regel in acht bis zwölf Meter Tiefe und ist für Kaltwasserfische wie zum Beispiel die Seeforelle eine beliebte Aufenthaltszone. Als Fischer sollten wir wissen wie tief die Sprungschicht liegt, das kann entscheidend sein für den Fangerfolg. Übrigens… je nach Empfindlichkeit des Sensors können Echolote (Fishfinder) die Sprung-schicht darstellen.