Nachdem ich mir Anfang Sommer am zweiten Tag im Trentino (IT) den Ellenbogen kaputt gemacht hatte, war mein Fischerurlaub gelaufen. Nun lief es Ende Sommer an der Fuscher Ache (AT) nicht viel besser − bereits am ersten Tag zerrte ich mir die Leiste.
Trotz lädiertem Bein konnte ich es natürlich nicht lassen und bin während der Woche ein paar wenige Stunden am Wasser rumgehumpelt. Da ich mich kaum bewegen konnte, musste ich mich auf die sehr gut zugänglichen Spots beschränken. Dass ich trotz Handicap richtig viele Fische fing, sagt eigentlich alles über das Gewässer aus: Der Besatz in der Fuscher Ache ist unverschämt üppig…
Nachfolgend ein paar Impressionen von der Fischerei und von der Grossglocknerstrasse. Weitere Infos zur Fuscher Ache gibt es hier.
Kampfstarke Regenbogenforellen gibt es im unteren Teil der Fuscher Ache an «jeder Ecke».
Das Käfertal wird von der oberen Fuscher Ache durchflossen.
Die Restwasserstrecke beherbergt mehr Bach- als Regenbogenforellen.
Bachforellen machten rund 20% meiner Fänge aus.
Regenbogenforelle: Traumhaft zubereitet von den Küchengenies im Gasthof Zacherlbräu.
Pasterze am Fusse des Grossglockners: der grösste Gletscher Österreichs.
Gletscherseen der Pasterze
Murmeltier I
Murmeltier II
