Foto: Dieter Prehn, aus www.fischfauna-online.de
Haben die Tierrechtshüter von der PETA Blut geleckt? Plötzlich werben sie für Strom aus Wasserkraft.
Ganzer Artikel von Rudi Neumaier im Mitgliedermagazin vom Landesfischereiverband Bayern auf Seite 19 nachzulesen: http://lfvbayern.de/download/nr-4-dezember-2016
5 Kommentare
«Die PETA bezeichnet sich als Tierschutz-Organisation»
Nein. Peta ist eine «Tierrecht»sorganisation. Tierschutz ist harte und teils dringend notwendige Arbeit, damit haben’s die bei P€TA nicht so.
Und windkraftwerke töten nachweislich vögel. Auch da ist nicht alles nur freundlich.
Angler als Fischartenschützer?
Als wenn ein Hobbyangler sich darum scheren würde, welche Fische in ihrem Bestand bedroht sind und welche nicht.
Der Europäische Aal zum Beispiel. Wird doch fleißig geangelt, obwohl in seiner Art bedroht.
Danke fürs Votum! Da liegen sie aber doch etwas falsch. Viele Angler wissen genau, welche Arten bedroht sind. So wird auf diese bewusst nicht geangelt, oder eine viel geringere Entnahmequote wird mühelos respektiert.
Vom immensen Hege – und Renaturierungsaufwand, welcher speziell für diese Arten betrieben wird, gäbe es ganz viel zu erzählen.
Was soll man schon von PETA erwarten, 1,7 Millionen der Spendengelder gingen an die Führungsriege, die wie eine Militärhierarchie aufgebaut ist.
Tierschutz ist wichtig, aber bitte mit Sinn und Verstand, und nicht solchen Gestalten, die mit viel Lobbyismus und ohne nach zu denken gegen alles schießen, nur damit sie sich danach besser fühlen,